Am 02. November stand die Erste der Burgberger Badmintonspieler der Spielgemeinschaft Dietmannsried/ Kempten gegenüber. Das erste Herrendoppel mit Michi Gehr und Farid Jafari-Asl erkämpfte sich in drei Sätzen den Sieg. Das Damendoppel der Gegner trat nicht an, somit ging das Spiel ungespielt auf das Burgberger Konto. Michi, Farid und Elias holten souverän drei Punkte für das Team und auch Sarah Füß ließ ihrer Gegnerin keine Chance. Ohne Druck, aber nicht weniger motiviert gingen Kathi Kuisle und Norbert Mayr ins Match und machten den Sack zum 7:1 zu. Im zweiten Match stand die Mannschaft der Spielgemeinschaft Mindelheim/ Türkheim gegenüber. Hier hatten die Herrendoppel gleich etwas zu tun: erst nach jeweils drei Sätzen konnte Farid mit Norbert sowie Elias mit Michi die Spiele für sich entscheiden. Noch erholt vom ersten Match machten Sarah und Kathi ihr Damendoppel klar. Michi besiegte seinen Gegner in zwei einstelligen Sätzen und auch Farid holte sich sein Herreneinzel. Elias musste dafür etwas länger laufen – Sein Gegner und Namensvetter gab sich erst nach drei Sätzen geschlagen. Souverän erspielte sich Sarah dann den letzten Punkt in ihrem Einzel. Mit einem weiteren Tagessieg von 7:1, sichert sich die Erste vier wichtige Punkte und damit auch Platz zwei der Tabelle.

Die Zweite stellte sich im ersten Match der Zweiten von Günzburg. Die ersten beiden Punkte holten sich Tobi Deil und Silvana Plock in ihren Einzeln. Den letzten Punkt zum finalen 3:5 erkämpften sich, in der neu aufgestellten Besetzung, Steffi Kloker und Jörn Danberg im Mixed. Im zweiten Spiel gegen die Dritte von Günzburg hatten die Burgberger bessere Karten. Hier punkteten gleich beide Herrendoppel mit Boris Mittermeier und Jörn sowie Tobi mit Markus Schicketanz. Tobi ließ dann seinen Gegner nicht mal mehr als 10 Punkte pro Satz erspielen und Jürgen Gmeinder ließ nicht locker, bis er schließlich nach drei Sätzen den Sieg in der Tasche hatte. Boris holte den fünften Punkt, sodass das Mixed mit Jörn und Steffi nun ganz entspannt antreten konnte, was sie natürlich nicht daran gehindert hat, den letzten Punkt fürs 6:2 klarzumachen.